Bildungswege

Das Ziel vor Augen

Wir begleiten unsere Studierenden

Wir möchten, dass unsere Studierenden genau das erreichen, was sie sich vorgenommen haben. Deshalb erwerben diese mit uns genau die Kompetenzen und Skills, die sie für ihre nächsten Schritte benötigen. Unterwegs begleiten wir aktiv und unterstützen überall dort, wo wir gebraucht werden. Und zwar aus Leidenschaft. Unser Ziel ist es, dass unsere Studierenden ihr Studium und ihren Alltag sorgenfrei meistern und erfolgreich durchstarten können – für ihren selbstbestimmten Weg.

Julia von Hagel-Niemann ist 25 Jahre alt und studiert Medien- und Kommunikationsmanagement (B.A.). Seit ihrer Schulzeit betreibt sie erfolgreich ihren Blog dazzled, auf welchem sie Beiträge rund um Mode, Interior und Beauty veröffentlicht. Nach ihrem Abitur sammelte sie praktische Erfahrungen im PR-Bereich und widmete sich anschließend dem Aufbau ihres Onlineshops ohjune. In diesem bietet sie seit Oktober 2017 selbst designte Schreibwaren an. Ihr Studium bereitet ihr als Ergänzung zu ihrer kreativen Arbeit große Freude.

Präsenzstudium in Osnabrück

Mein Bildungsweg begann im Jahr 2015, nachdem ich aus der schönen Hansestadt Hamburg zurückkehrte. Dort hatte ich im Anschluss an mein Abitur praktische Erfahrungen im PR-Bereich gesammelt. Anschließend nahm ich in meiner Heimatstadt Osnabrück ein Studium der Germanistik auf, merkte leider jedoch schnell, dass das Studium für mich persönlich kaum Praxisbezug bot und sehr theoretisch gestaltet war. Auch die Vereinbarkeit des klassischen Präsenz-Studiums mit meinem Arbeitsalltag fiel mir schwer. Durch die vorgegebenen Stundenpläne fehlte die Flexibilität, um meiner Arbeit angemessen nachzugehen. Das war ärgerlich, denn mein Blog dazzled entwickelte sich sehr gut. Es boten sich immer mehr Möglichkeiten, die ich aufgrund der fehlenden Zeit jedoch nicht wahrnehmen konnte. Schließlich entschied ich mich dafür, das Germanistikstudium abzubrechen.

Bloggerin und Betreiberin eines Online-Shops

Diese Entscheidung bereute ich zu keinem Zeitpunkt, denn die neu gewonnene Zeit konnte ich für die Entwicklung meines Blogs nutzen. Darüber hinaus erfüllte ich mir einen lang gehegten Wunsch und eröffnete im Herbst 2017 meinen eigenen Onlineshop ohjune, in dem ich selbst designte Schreibwaren anbiete. Obwohl ich gut ausgelastet war, wuchs mein Wunsch, mich zusätzlich durch ein Studium weiterzubilden.

Planänderung für das richtige Ziel

Auf der Suche nach einem maximal flexibel gestalteten Studium stieß ich auf den Bachelor Medien- und Kommunikationsmanagement (B.A.) an der SRH Fernhochschule. Ich wollte mein Wissen besonders im Bereich Marketing ausbauen, was perfekt zu den Inhalten des Studiengangs passte.

Ausschlaggebend war dann die hohe Flexibilität während des Studiums: Jedes Semester kann individuell gestaltet werden und auch die Studiendauer passt sich meinem Leben an. Mittlerweile habe ich ungefähr die Hälfte meines Studiums hinter mir und kann sagen, dass es die absolut die richtige Entscheidung war.

Beste Voraussetzungen für Leben, Arbeiten und Lernen

Das Studium lässt sich ideal mit meinem oft unvorhersehbaren Arbeitsalltag vereinen – je nach Arbeitsanfall passe ich meine Studienzeiten an. Da die Inhalte meines Studiums sich bisher mit meinen Interessen decken, freue ich mich bereits auf die kommenden Semester und Module. Auch weil ich durch den guten Praxisbezug die Studieninhalte oft direkt in meinem Arbeitsalltag anwenden kann. Wer weiß, vielleicht schließe ich nach meinem Bachelor noch ein Masterstudium an, um mich zu spezialisieren – festgelegt habe ich mich allerdings noch nicht.

Mein Antrieb

Durch meine selbstständige Arbeit hatte ich in den vergangenen neun Jahren die Möglichkeit, mir viel praktisches Wissen anzueignen. Dennoch möchte ich mich darauf alleine nicht verlassen, weshalb ich zusätzlich ein staatlich anerkanntes Studium absolviere. Die Aussicht, erworbenes Wissen effektiv bei meiner selbstständigen Tätigkeit anzuwenden und durch das Studium Karriereperspektiven in vielen interessanten Bereichen wie Marketing, PR und Journalismus zu haben, treibt mich an.

Keine Steine auf meinem Weg

Tatsächlich bin ich bisher rundum zufrieden! Natürlich stellt die Kombination von Selbstständigkeit und Studium auch ein Organisationstalent wie mich immer wieder auf die Probe, doch bisher habe ich das Ganze gut gemeistert. Bei meinem Germanistikstudium habe ich gemerkt, wie es ist, wenn ein Studium nicht läuft. Und ich habe gelernt, dass Flexibilität und Praxisbezug für mich unerlässlich sind, um mit Freude mein Studium durchzuziehen.

Lisa Meene, Daniel Hartmann und ihre Hündin Bonnie leben zusammen auf sechs Quadratmetern mit Garten und zwei Terrassen. Ob sie dabei das Meeresrauschen oder die Idylle in den Bergen hören, hängt davon ab, wohin es sie treibt. Ihr Zuhause hat vier Räder, heißt Keno und ist ein Nissan NV 400, ein Van, den die beiden selbst umgebaut haben. Beide arbeiten als kreative Freelancer und studieren an der SRH Fernhochschule: Lisa Betriebswirtschaftslehre (B.A.), Daniel Digital Management & Transformation (M.Sc.).

Lisas Weg

Bevor ich mein Studium Betriebswirtschaftslehre (B.A.) an der SRH Fernhochschule begonnen habe, habe ich in Leipzig ein Jahr Architektur studiert. Allerdings habe ich bereits in diesem Jahr gemerkt, dass ich mich in der Wirtschaft frei entfalten und deshalb zu Betriebswirtschaftslehre wechseln möchte. Da Daniel damals noch Polizist war, haben wir uns durch seine Schichten nicht oft gesehen. Aufgrund dessen dachte ich, es wäre optimal, wenn ich mir meine Zeiten beim Studium komplett selbst einteilen kann. So bin ich auf das Thema Fernstudium gekommen und habe ziemlich spontan ein Studium an der SRH Fernhochschule begonnen – zum Glück!

Daniels Weg

Ich war vor meinem Master-Studium Digital Management & Transformation (M.Sc.) sieben Jahre bei der Polizei. Während dieser Zeit habe ich gemerkt, dass ich nicht der richtige Polizist war. Lisa und ich haben uns nach viel mehr Freiheit gesehnt und das war mit dem ortsgebundenen Beamtenverhältnis schwierig. Zudem habe ich mich schon immer für digitale Technologien und digitales Geldverdienen interessiert und so habe ich mich über geeignete Studiengänge informiert. Da Lisa bereits positive Erfahrungen mit der SRH Fernhochschule hatte und diese mit Digital Management & Transformation einen spannenden Studiengang anbot, war die Entscheidung schnell gefallen.

Gemeinsam studiert es sich besser

Dass wir beide an der SRH Fernhochschule studieren, bietet einige Vorteile. Wir konnten schon mehrfach gemeinsam zu Prüfungen fahren und uns bei der Klausur-Vorbereitung gegenseitig unterstützen. Vor allem zu Beginn des Studiums haben wir uns über Abläufe und Workflows intensiv ausgetauscht. Immerhin leben, arbeiten und studieren wir 24 Stunden, sieben Tage die Woche miteinander. 

Studieren am Strand, im Café oder der Almhütte

Wir integrieren unser Studium genau so in unseren Alltag, der jeden Tag anders aussieht: immer anders. Das bedeutet auch, dass wir ein Modul mal schneller oder langsamer bearbeiten. Unsere Laptops klappen wir an den unterschiedlichsten Orten auf: am Strand, im Café, im Van oder auf einer Almhütte. Wenn wir den Laptop allerdings einmal aufgeklappt haben, dann legen wir alle ablenkenden Dinge beiseite und konzentrieren uns nur auf das Studium.

Leben im Van ohne feste Wohnung

Seitdem wir uns im Jahr 2020 dazu entschlossen haben, keine feste Wohnung mehr zu haben und komplett im Van zu leben, hat sich einiges geändert. Wir sind kreativer geworden und haben auf unseren Reisen viele inspirierende Menschen kennengelernt, durch welche wir viel dazugelernt haben. In Bezug auf das Studium hat sich abgesehen von den neuen Orten, nicht viel verändert. Für unseren weiteren Weg wünschen wir uns, andere zu einem freien Leben zu ermutigen und dieses mit einem Studium an der SRH Fernhochschule zu vereinen. Das ist einer der Gründe, warum wir unser Leben auf Social Media auf dem Account likebonnieandclyde teilen. Dabei treibt uns die Vision von einem noch selbstbestimmteren Leben an.

Erkenntnisse auf unserem Weg

Bisher lief es bei uns ziemlich gut. Allerdings mussten wir beide lernen, ein Modul auch am Stück durchzuziehen, wenn wir es angefangen haben. Lassen wir den Laptop während der Bearbeitung eines Moduls zu lange zugeklappt, zieht sich das Modul in die Länge und es fällt uns schwerer, wieder hinein zu finden.

Lara Schröder ist 32 Jahre alt und lebt viele Rollen: Sie ist Physiotherapeutin, Studentin der Sozialen Arbeit (B.A.), Partnerin und Mutter. Diese bringen viele Aufgaben mit sich, ihre Prioritäten sind jedoch klar gesetzt – ihr Mann und ihr Sohn haben immer Vorrang. Schon seit ihrer Schulzeit träumt sie von einem Studium der Sozialen Arbeit, verfolgte jedoch zuerst andere Pläne. Wir begleiten sie auf ihrem Weg, auf dem sie doch noch zur Soziale Arbeit gefunden hat.

Orientierung nach dem Abitur

Durch den Besuch der Oberstufe an einem Fachgymnasium mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik kam ich schon während der Schulzeit mit Berufen im Bereich der Pädagogik und Psychologie in Berührung. So entwickelte sich mein Interesse für die Soziale Arbeit, ich habe mich nach dem Abitur allerdings erst einmal gegen ein Studium dieses Fachgebietes entschieden. Zum Zeitpunkt meines Schulabschlusses hatte die Soziale Arbeit den Ruf, wenige Arbeitsplätze und dafür ein Übermaß an Bachelor-Absolvierenden zu haben. Deshalb fehlte mir eine berufliche Perspektive und so legte ich diese Idee vorerst ad acta.

Ausbildung zur Physiotherapeutin

Nach meinem Abitur absolvierte ich eine Art Freiwilliges Soziales Jahr in einem Sprachheilkindergarten. Inspiriert von den Motopäden (= Pädagogen, welche mit der Motorik der Kinder arbeiten) entschied ich mich danach für eine Ausbildung zur Physiotherapeutin. Während meiner ersten Festanstellung in einem Gesundheitszentrum trat ich ein dreimonatiges Praktikum in der Delfintherapie auf Curacao an und bin seit meiner Rückkehr in einer niedergelassenen physiotherapeutischen Praxis tätig.

Den Traum vom Studium der Sozialen Arbeit verwirklichen

Die Idee eines Studiums der Sozialen Arbeit hat mich jedoch nie komplett losgelassen. Ich habe mich regelmäßig mit Inhalten der Sozialen Arbeit wie Techniken der Gesprächsführung und Kommunikationsstilen beschäftigt. Damit habe ich einen Mehrwert für meine Arbeit als Physiotherapeutin geschaffen, weil die Bedeutung der Kommunikation zwischen dem Physiotherapeuten und dem Patienten sehr wichtig ist. Mir machte der kommunikative Aspekt meiner Arbeit zunehmend mehr Freude als die klassische physiotherapeutische Tätigkeit. So begann ich mich über berufliche Alternativen, welche den kommunikativen Aspekt fokussieren, zu informieren und landete prompt wieder bei der Sozialen Arbeit. Im Zuge meiner Recherchen stellte ich fest, dass ich als Absolventin in diesem Bereich gute Perspektiven habe. Ich entschloss mich, den Schritt zu wagen und meinen Traum zu verwirklichen: Mit einem berufsbegleitenden Fernstudium an der SRH Fernhochschule.

„Neues“ Leben als Familie

Die Geburt meines Sohnes hat mein Leben komplett auf den Kopf und die eigenen Bedürfnisse zurückgestellt. In meinem Studium muss ich deutlich strukturierter und disziplinierter arbeiten, da ich insgesamt weniger Zeit zur Verfügung habe – und das bei einem deutlich höheren Schlafdefizit. Ich nutze nahezu jede Möglichkeit für das Studium, auch wenn es nur fünf Minuten sind. Meine Hauptlernzeiten sind frühmorgens, mittags und abends. Zusätzlich zur Online-Bibliothek leihe ich mir gelegentlich auch noch ein gedrucktes Buch vor Ort aus und hole es tagsüber gemeinsam mit meinem Sohn ab. Auf dem Hin- und/oder Rückweg besuchen wir dann den Spielplatz. Mein Sohn freut sich über die Abwechslung und ich kann abends direkt mit dem haptischen Buch arbeiten. 

Wegbegleiter

Die größte Unterstützung erhalte ich von meinem Mann. Er war derjenige, der mich mit fast 30 Jahren motiviert hat, mich beruflich weiterzuentwickeln. Zudem hält er mir den Rücken frei, wo er kann. Zudem sind meine Mitstudierenden, von denen ich mittlerweile einige als Freunde bezeichnen würde, wichtige Begleiter. Vor dem Studium hatte ich viele und teils lange Gespräche mit der Studierendenbetreuung und Studiengangsleitung der SRH Fernhochschule: Das kann ich jedem, der sich für das Studium interessiert, empfehlen. Auch während dem Studium besteht ein enger und vertrauensvoller Kontakt zu der Studierendenbetreuerin, der Studiengangsleiterin und allen Dozierenden.

Das Ziel in kleine Etappen unterteilen

Nach der Euphorie einer abgelegten Prüfungsleistung habe ich meistens ein kurzes Motivationstief, wenn ich auf die Liste der noch ausstehenden Module schaue. Dieses verschwindet zum Glück in aller Regel schnell, sobald ich mich in das nächste Modul eingearbeitet habe. 

Perspektiven

Ich wünsche mir, dass es weiterhin so gut läuft wie bisher und ich mich eines Tages im spannenden Handlungsfeld der Sozialen Arbeit wiederfinde. Mein Antrieb ist definitiv mein Ziel: Die Vorstellung, irgendwann als Sozialarbeiterin tätig zu sein, ist für mich wahnsinnig motivierend.

Entwicklung der Studierendenzahl

Studierende 2019
Studierende 2020
% Zuwachs

Das bewegt die Menschen an unserer Hochschule

Hochschulstipendien

Damit dem Traum der persönlichen und akademischen Weiterentwicklung keine finanziellen Hürden im Weg stehen, vergibt die SRH Fernhochschule jährlich vier Stipendien an neue Studierende. So werden jeweils 75 Prozent der Studiengebühren für das Wunschstudium des Stipendiaten, egal ob Bachelor- oder Master-Studiengang, übernommen.

Stipendium „Familie“

Für Eltern mit Kind, die ihre beruflichen Perspektiven auch während der Familienphase im Blick haben und sich ihren Traum vom Studium erfüllen wollen.

„Über die Zusage für das Stipendium ‘Familie’ habe ich mich riesig gefreut. An der SRH Fernhochschule studieren zu dürfen, ist eine große Chance, meine berufliche Laufbahn entscheidend zu formen. Das Studium ermöglich es mir, meine Berufung mit fundiertem Wissen zu untermauern und nicht nur mit viel Herz, sondern auch professionell agieren zu können. Ich möchte in dem Kinderhospiz, in dem ich mich derzeit ehrenamtlich einbringe, hauptberuflich als Sozialarbeiterin tätig sein.“
Stipendiatin Madlen Polster

Stipendium „Familie“

Stipendium „Handicap“

Als inklusive Hochschule bieten wir allen Studierenden die gleichen Chancen auf ein erfolgreiches Studium, unabhängig von körperlichen oder gesundheitlichen Barrieren.

„Als intersektionaler Mensch mit Behinderung und BAföG-Rückzahlung hätte ich mir einen zusätzlichen privaten Master nicht leisten können und mir wäre eine Weiterbildung in digitaler Transformation verwehrt geblieben. Das Stipendium ermöglicht mir, das Studium ohne Geldsorgen zu absolvieren und bietet Sicherheit für die Zukunft: Mit meinem Studium bin ich für die nächsten Jahre im Beruf gut aufgestellt.“
Stipendiatin Sabrina Mazzola

Stipendium „Handicap“

Stipendium „Gesundheit & Pflege“

Beschäftigte in Kliniken, Pflege- und Rehaeinrichtungen leisten Großartiges. Wir ermöglichen eine Weiterbildung parallel zum Beruf.

„Mit dem Stipendium „Gesundheit & Pflege“ kann ich es mir leisten, meinen oft sehr kräftezehrenden Beruf in der Krankenpflege zu reduzieren und die gewonnenen Kraftreserven für mein Studium zu nutzen. Mein Studiengang „Prävention und Gesundheitspsychologie (B.A.)“ ergänzt meinen Beruf als Krankenpflegerin ideal und ich werde hoffentlich eines Tages in einer Reha-Klinik arbeiten, wo ich alle meine Kompetenzen einsetzen kann.“
Stipendiatin Wiebke Zirzow

Stipendium „Gesundheit & Pflege“

Stipendium „Soziales Engagement“

Herausragendes soziales oder ehrenamtliches Engagement zeugt von Selbstlosigkeit und Rücksichtnahme für Andere. Ein berufsbegleitendes Studium kann dieses bereichern.

Nach vielen Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit ist es selbstverständlich, selbstlos zu handeln. Umso mehr habe ich mich über das Stipendium „Soziales Engagement“ gefreut! Ich bin auf dem Fachgebiet der Mensch-Tier-Psychologie tätig. Mein Studiengang „Psychologie (B.Sc.)“ hilft mir, meine Ausrichtung zu professionalisieren, wissenschaftlich zu vertiefen und Netzwerke zu erweitern. 
Stipendiatin Angela Zimmermann

Stipendium „Soziales Engagement“

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